2009

Treib- und Drück- und Entenjagdsaison 2009

Vielen lieben Dank für die vielen Einladungen im Jahr 2009. Für Bella und Annabelle und auch für die anderen Königsleitner Hunde immer wieder ereignisreich. So soll die Hundearbeit und die Jagdausübung sein.

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Am 28.12.2009 ging es nach Reichenschwand. Den Jagdpächter hatten wir anläßlich zweier anderer Treibjagden im Jahr 2008 und 2009 getroffen.Er war so begeistert von Annabelle, dass er uns zu seiner Treibjagd eingeladen hat. Das Wetter war super – keine Niederschläge, der Boden noch gefroren. Die Pegnitz – der Fluss, der u.a. auf Enten bejagd wurde, war absolut eisfrei. Annabelle lieferte auch dort eine sehr gute Leistung am Wasser ab. Aber beim letzten Trieb blieb mir fast das Herz stehen!

Die Hasenstrecke war leider nicht so groß. Vier Hasen konnten erlegt werden. Annabelle ließ sich beim Stöbern sogar von anderen Jägern hinter Rehen abrufen. Sie zeigte sich sehr gehorsam. Auch das Verhalten am Stand ist wirklich so überzeugend, dass es eine Freude macht, mit ihr auf Treibjagden zu gehen.

Dann eben der letzte Waldtrieb. Zwischen meinem Jagdnachbarn und mir klafft eine Lücke von ca. 70 m. Da plötzlich ein Fuchs!

 

Ich konnte nicht schießen, denn sowohl bei der ersten als auch bei der zweitem Gelegenheit hätte ich immer in Richtung anderer Jäger schießen müssen und der Boden war gefroren – zu gefährlich.

Doch mein Jagdnachbar – dem der Fuchs auf 20 m. kam – konnte zwei Schüsse abgeben. Der zweite traf – der Fuchs zeichnete, ging aber auf und davon.

 

Annabelle (58)

 

Nicht lange überlegt, schnallte ich Annabelle, die den Fuchs natürlich mitbekommen hatte. Sie jagte hinterher. Über einen Hügel hinab in ein Flussbett – ca. 4 – 5 m. breit – auf der anderen Seite wieder hinauf und dann……. an der Eisenbahn entlang! Ich hatte zwar vorher eine Eisenbahnbrücke gesehen – doch in diesem Moment des Schnallens total ausgeblendet, dass da auch Züge fahren. Wau, wau, wau in ca. 500 m Entfernung – dann wurde es ruhig. Später berichteten mir Mitjäger, dass sie schätzungsweise in 800 m Entfernung nochmals Laut vernommen hatten und Rehe flüchteten aus dem Waldgebiet.

Was tun??? Ich fragte den Jagdherren: „Wie oft fahren denn hier Züge?“ – „Nicht oft – ist wenig befahren!“ Doch in diesem Moment rauschte ein Zug an uns vorbei!

Für mich dachte ich: „Oh lieber Gott – lass mir bitte meine Annabelle heile wiederkommen!“ Und ich machte mir Vorwürfe! „Warum habe ich sie nur geschnallt!“

Der Jagdpächter fragte: „Kommt sie denn wieder?“ Antwort: „Ja klar – wenn sie den Fuchs erwischt, dann mit Fuchs – wenn der Fuchs irgendwo einschlieft – dann – Achselzucken!“

Was tun?? Ich sagte, dass ich hier an Ort und Stelle warte, bis mein Hund wieder kommt. Die Treiberwehr und die Jäger warteten. Keiner wollte so recht ins Gasthaus gehen. Nach einigen Minuten pfiff ich – aber – wenn sie den Fuchs hätte, so würde sie ihn bringen – falls nicht, wäre sie längst wieder da oder ?

Das Warten war schrecklich – eine Minute scheint da eine Stunde zu sein.

Nach ca. 15 Minuten setzten sich dann doch einige Jäger in Bewegung in Richtung Gasthaus. Ich blieb. Der Jagdpächter machte mir das Angebot, meinen Wagen bringen zu lassen, um dann im Anschluss ins Gasthaus nachzukommen. Ich gab nochmals an: „Ich warte, bis Annabelle wieder hier ist“ – und hoffte.

Da plötzlich hörte ich einen Treiber rufen:“ Der Hund kommt – Oho! Der hat ja den Fuchs dabei!!!!!

Annabelle kam mit dem Fuchs auf mich zu – sie suchte mich, weil ich ca. 50 m. in den Wald gelaufen war. Sie setzte sich, gab ordenlich aus – dann sah ich sie an! Oh je – auf dem Fang waren einige Kampfspuren ersichtlich. Sie blutete! Der Fuchs war völlig nass – er musste ja schon bei der Flucht durch den Bachlauf und beim Zurücktragen wieder. Er war total schwer!

Oh Herrgott – ich danke dir! Ich habe meinen Hund wieder! Und dann noch mit Fuchs – welch eine Leistung. Ich war total happy und Annabelle wurde von Treibern und Jägern mit Lob überschüttet.

Ehrlich – ich hatte Angst ohne Ende – nicht wegen des Fuchses, sondern wegen der Eisenbahn! Ein aufregendes Erlebnis, welches Gott sei Dank gut ausging!

Für uns war dann die Treibjagd gelaufen – ich war nur noch happy und Annabelle völlig zufrieden. Im Gasthaus rollte sie sich auf ihre Decke ein und schlief!

 

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DSC01420Damit wir nicht aus der Übung kommen, wurde wir am 19.12.2009 zur Treibjagd in die Nähe von Kersbach/Forchheim eingeladen. Vielen Dank an den Jagdherren. Dort ist nämlich Dexter von der Königsleite mit seinem Herrchen Mitjäger. Gerade einige Tage zuvor kam der Winter nach Bayern. Aber wir hatten wirklich einen tollen Jagdtag und eine sehr gute Strecke: 21 Hasen, 3 Fasanenhähne und 2 Eichelhäher.

Dexter hat sich super entwickelt – mich freut es immer wieder, meine „Babys“ zu sehen!

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Und gleich am nächsten Tag – am Nikolaustag – 06.12.2009 wurden wir nach Kemmern (Nähe Bamberg) zu Belle von der Königsleite eingeladen. Einen herrlichen Treibjagdtag durften wir (Annabelle und ich) genießen. Der eine oder andere Hase kam auch uns vor die Flinte. Annabelle hatte viel zu tun. Und Bea von der Königsleite konnte ihr VBR ablegen. Die Strecke, die wir erlegen konnten, war für unsere Verhältnisse sehr gut: 31 Hasen, 9 Fasanenhähne und 1 Kaninchen. Waidmannsheil und Danke für die Einladung.

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Auch dieses Wochenende war wieder mit Jagden verplant. Am 5. Dezember 2009 ging es zu Bea von der Königsleite zur Entenjagd. Acht Enten konnten wir ergattern. Davon habe ich sechs erlegen und Annabelle diese apportieren können. Also mal wieder Jagdkönig!

Am Wochenende 28. November 2009 waren wir wieder aktiv. Diesmal erhielten wir (Annabelle und ich) die Einladung durch Zeno von Moosbach´s Frauchen. So machten wir uns (leider etwas verspätet) auf den Weg und erreichten die Jagdteilnehmer gerade beim Mittagessen. Danach ging es rund. Beim zweiten Trieb kam mir gleich ein Hase, den ich auch strecken konnte. Aber auch Annabelle hatte viel zu tun. Und wenn die Hunde gut arbeiten, ist das schon etwas tolles!

Herzlichen Dank für die Einladung – wir sind sehr gerne gekommen! Strecke: 21 Hasen und 1 Fasanenhahn

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Und am Sonntag, 22. November 2009 ging es gleich nochmals zu Bea von der Königleite zur Entenjagd. Da Annabelle verletzt war, durfte Bella mit. Auch Dax von der Königsleite war mit dabei. Zwölf Enten konnten wir erlegen. Bella und Bea haben toll gesucht und gebracht. So macht die Jagd und die Hundearbeit Freude! Leider gibt es keine Fotos – es ist einfach zu dunkel!

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Mann ist der schwer!

 

Auch am Samstag, 21. November 2009 erlebten wir wieder einen wunderschönen Treibjagdtag. Diesesmal fuhren wir in die Nähe von Memmingen zu Ditza von der Königsleite. Eine kleine Treibjagd sollte es werden – sieben Flinten und vier Treiber. Start 13.00 Uhr – Ende 15.30 Uhr. Eine stattliche Strecke haben wir bei herrlichstem Treibjagdwetter zusammen gebracht! Ditza konnte ihren ersten Hasen und ihre erste Ente apportieren. Annabelle hatte die Gelegenheit ihr Können bei zwei kranken Hasen zu zeigen. Die Mitjäger waren begeistert!

12 Hasen und eine Ente konnten wir erlegen (auf mein Konto gingen 4 Hasen und 1 Ente). Und auch Zeno vom Moosbach begleitete uns mit seiner Führerin und es gelang Zeno ein VBR-Nachweis! Eine super Leistung konnten die Anwesenden sehen! Toll gemacht Zeno!

Leider hat sich Annabelle bei der Wasserarbeit am Lauf verletzt – aber nicht schlimm – der Tierarzt konnte am nächsten Tag keinen Bruch oder Fremdkörper entdecken – wird schon wieder! Am kommenden Wochende müssen wir wieder fit sein!

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Usedom KERIK. Hj. 2009 077i

Zur Treibjagd am 14. November 2009 durften Bella vom Schwabachtal, KS Annabelle und Dax von der Königsleite mitfahren.Gastgeber war Bella´s Züchter. Auch Daika von der Königsleite war dabei und ich freute mich schon auf das Wiedersehen! Wir hatten traumhaftes Treibjagdwetter und eine Strecke, die bisher noch nie erreicht wurde. In einem der letzten Triebe konnte ich einen Fuchs erlegen und wurde somit Jagdkönigin! Dax´s Führer erlegte einen Hasen – den ersten seiner „Jägerlaufbahn“. So gab es dann anläßlich des Schüsseltreibens eine Menge zu feiern!

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Die nächste Einladung erhielten wir zur Drückjagd am 12. November 2009. Wir – das waren Bea´s Führer und meine Wenigkeit. Bea von der Königsleite durfte mit durchstöbern. Eine ganz neue Erfahrung!Ich hatte guten Anblick! Rotwild, Rehwild und Schwarzwild kamen vor die Büchse – jedoch konnte ich keinen Schuss anbringen! Das Jagdglück war mir leider nicht hold.

 

Großer Aufmarsch!
Großer Aufmarsch!

 

 

Bea´s erste große Drückjagd
Bea von der Königsleite

 

Die Strecke diesesmal: 12 Stück Rotwild und 13 Sauen Herzlichen Dank für die Einladung – es ist jedesmal ein Erlebnis!

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Am Samstag den 07.November.2009 ging es dann in die Nähe von Landshut zum Führer von „Cira von der Königsleite„. Er hat extra eine kleine Treibjagd organisiert, um sich bei Führer A.Prinz, „Urlaubshundemutti“ E. Prinz , Mitausbilder R.Matt und Züchterin zu bedanken.

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Eine tolle kleine Treibjagd bei herrlichem Wetter und guter Verpflegung, die auch mit Erfolg gekrönt wurde.

Die Strecke: 4 Hasen und 4 Fasanenhähne. Klein – aber fein! Uns hat es gefreut, weil auch vier Hunde meines Zwingers anwesend waren. Cira, Cuno, Beta und Annabelle v.d. Königsleite. Vielen Dank für Mühe der Gastgeber!

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Als kleines Dankeschön für die Zusammenarbeit im laufenden Jahr, erhielt ich eine Drückjagdeinladung von „DL- Hassan´s“ Herrchen. Einen herrlichen Jagdtag hatten wir am 05. November. Die Strecke war: 1 Alttier, 1 Kalb, 10 Sauen und drei Rehe. Leider kam ich nicht zu Schuss – der Fuchs, den ich eräugen konnte, war zu schnell über die Schneisen hinweggeschnürt.

 

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Schussschneise links

 

 

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Schussschneise rechts

 

Die Jagdsaison startete für uns am 29.09.09 mit einer Entenjagd bei Bea´s Herrchen. Hier wurde eine tolle Strecke von 30 Enten erreicht. Bella durfte mit und Enten apportieren. Annabelle hatte wegen ihres noch nicht ganz zurückgebildeten Gesäuges Arbeitspause. Aber die Jagden hatte ja erst begonnen! Doch schon am 30.10.09 wurde dann Annabelle wieder bei der Entenjagd eingesetzt. Diesesmal nur eine Strecke von 10 Enten – aber das ist halt Jagd!

24. Internationale Kurzhaar-Prüfung in Viöl

Ein absoluten Höhepunkte des Deutsch-Kurzhaar-Jahres fand vom 15.-18. Oktober 2009 in Viöl/Nordfriesland statt. Vom Zwinger „Königsleite“ waren vier Hunde gemeldet. Für einen kleinen Zwinger eine sehr große Anzahl. Alles rund um die Prüfung zeigen die folgenden Fotos. Herzlichen Dank an die Führer, die die Strapazen der Vorbereitung und auch der Prüfung auf sich genommen haben. Das wird sich so schnell für meinen Zwinger nicht mehr wiederholen lassen. Dank auch an die Partner der Führer, die soviel Verständnis für die Hundesache aufgebracht haben. Wir waren ein tolles Team!!!!!Dank auch an die Revierführer und Gastgeber – und auch an unsere „Wirtsleut“ – wir wurden sehr herzlich aufgenommen und haben uns sehr wohl gefühlt!DSC01207

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Die erfolgreichen Gespanne:

PNr. 16 Beta von der Königsleite, 1. Preis, 132 Punkte, Fw. v, Führer: Georg Daiminger

Eine elegante braune Hündin mit gutem Sprung und guten Manieren, raumgreifender, planvoller Suche. Vorstehen am Hasen einwandfrei, danach geht sie mit einem Hasen ab, kommt aber nach ausgiebiger Hetze wieder zurück, sucht weiter und zeigt an einem weiteren Hasen und Schuss ihren Gehorsam. Am Wasser und Schilf geschnallt nimmt sie dieses an, arbeitet etwa 300 Meter am Ufer entlang durch das Schilf, schwimmt dann die Uferfront wieder zurück durch das offene Wasser, eine hervorragende Arbeit, die mit 4h bewertet wurde. Bringen der Ente in Ordnung.

PNr. 16 Bea von der Königsleite, 1. Preis, 129 Punkte, Fw. sg, Führer: Stefan Preißinger

Feld: In den ersten 2 Suchengängen zeigte uns die Hündin auf den Wiesen eine vom Finden geprägte Suche, sie stand mehrere Bekasinen vor. In der dritten Suche in einem Rübenfeld stand die Hündin an einen Fasan fest vor und ist gehorsam bei Schussabgabe. Insgesamt kann sie aber nur an Gehorsam an Wild und Schussruhe und Zusammenarbeit mit dem Führer nur ein gut erreichen. Bei Bringen von Federwild musste sich der Führer durch klatschen bemerkbar machen (gut).

Wasser: Auch das Stöbern  war ausdauernd und sehr gut. Das Bringen von Ente mit Schuss war sehr gut.

PNr. 45 Baghira von der Königsleite, 2. Preis, 122 Punkte, Fw. v, Führerin: Ingeborg Völker-Engler

Feld: Die Hündin zeigte uns eine sehr selbständige Suche, bei der sie öfter in den Wind sticht und dadurch etwas an Planmäßigkeit vermissen lässt. Sie interessiert sich sehr für angrenzenden Rand- und Grabenbewuchs, den sie, wenn sich die Möglichkeit bietet, unter Ausnutzen des Windes absucht. Durch ihre feine Nase steht die schöne schwarze Hündin sehr oft Vogelwitterung, einer gerade verlassenen Hasensasse, später eine Henne sowie einen Hahn fest vor. Bei der Schussabgabe prellt die Hündin kurz nach, die Führerin muss durch Pfiff einwirken. Beim Absuchen bewachsener Gräben mit Schilf, Dornengestrüpp und vom Baumbewuchs abgefallene Äste zeigte sie Finderwillen und Härte.

Wasser: Die Hündin nimmt das Wasser an, nachdem die Führerin einwirkt. Anscheinend fehlte es der Hündin an diesem Tag etwas an Wasserpassion, denn beim Stöbern im Schilfrand, war etwas Unterstützung durch die Führerin erforderlich. Beim ablandigen Wind arbeitete die Hündin auch teilweise außerhalb des Schilfrandes im offenen Wasser. Das Bringen der geschossenen Ente war korrekt. Die Hündin ist im Feld und im Wasser schussfest.

Verbandsgebrauchsprüfungen des B-Wurfs 2009

Am 03.-04.10.2009 war es nun endlich soweit! Die B-Würfler gingen an den Start anl. der VGP des Fränkischen Verein Deutsch Kurzhaar bei Neudrossenfeld/Kulmbach. Leider wurde ich zum Richten gebeten, so war eine Begleitung meiner Hunde nicht möglich! Unsere ganze Übungsgruppe war vertreten: Bea, Bella und Belle von der Königsleite und auch die Moosbacher Hunde Zeno, Yankee, Byörn und Beatrix. Unser DL-Freund Hassan vom Steubach war natürlich auch dabei.

Bei besten Wetter (das meinten auch die vielen Pilzesucher im Wald) wurden am 1. Tag die Wald- und Wasserfächer durchgearbeitet. Am 2. Tag ging es ins Feld.

Alle angetretenen Gespanne konnten bestehen! (Insgesamt waren 13 Gespanne vertreten). Suchensiegerin wurde Beatrix vom Moosbach (345 P./Ia Preis) mit ihrem Führer Richard Matt. Herzlichen Glückwunsch!

Aber auch die Königsleitner Vertreter hatten allen Grund zum Strahlen! DSC01146

Bea von der Königsleite m. Stefan Preißinger

339 Punkte (Bringselverweiser) Ib. Preis

Bella von der Königsleite m. Andy Seitz

321 Punkte, I. Preis

Belle von der Königsleite m. Gerd Haslberger

285 Punkte, III. Preis

 

 

 

 

 

 

 

VGP-EmmaBaghira von der Königsleite m. I. Völker-Engler erreichte

bei der VGP in Mainfranken ebenso den I. Preis mit 310 Punkten!

Herzlichen Glückwunsch an die Führer, die alle sehr fleißig geübt hatten!

Alle weiteren Ergebnisse der VGP in Franken entnehmen Sie bitte: www.dk-franken.de

Solms- und Brauchbarkeitsprüfungen des C-Wurfs 2009

Am 19.09.2009 fand die Solms-Prüfung des Fränkischen Vereins Deutsch-Kurzhaar bei Neudrossenfeld/Kulmbach statt. Mit am Start: Cuno und Cira von der Königsleite. Beide überzeugten mit tadellosen Ergebnissen (alles Note 4). Sowohl Führer als Familienmitglieder waren happy. Nun ist auch die Chance an der Teilnahme der IKP 2011 gewahrt. Danke an Steffi, die die beiden begleitete und mich mit Fotos versorgte!

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Aber auch die Brauchbarkeitsprüfungen standen auf dem Programm. Bei der BP-Prüfung am 26.09.2009 der Jägervereinigung Pegnitz wurden insgesamt 12 Gespanne geführt bei dem 11 Führer mit ihren Vierbeinern erfolgreich waren.

Als Gast wurde auch Cira von der Königsleite vorgestellt, die 99 von 100 Punkten bei der internen Bewertung erreichen konnte. Herzlichen Glückwunsch zum „brauchbaren Jagdhund“!

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Cuno´s Brauchbarkeitsprüfung:

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Aber auch Centa von der Königsleite wurde die Brauchbarkeit bescheinigt. Sie legte Ihre Prüfung in Bogen ab.

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Und auch Carmen von der Königsleite absolvierte in Slowenien erfolgreich ihre Herbstzuchtprüfung mit 171 Punkten + 33 Punkten auf der Hasenspur.

Solms-Vorbereitung C-Wurf 2009

Auch auf die Solms sollte sich die Führer vorbereiten. Sogar Carmen aus Slowenien war angereist. Auf dem Programm stand Feld, Wasser und für Carmen auch die Rotfährte. Cira wurde i.V. des Eigentümers von DK-Freund A. Prinz vorbereitet. Alle drei Hunde waren bereits sehr gut vorbereitet – es galt noch etwas „nachzuarbeiten“ und zu verfeinern.Aber für die Solms sind die Leistungen vielversprechend – mal sehen, wie sie sich dort bewähren. Die Führer waren auf alle Fälle fleißig.

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VGP- und IKP-Vorbereitung B-Wurf 2009

Bevor man auf solch eine Prüfung hinarbeitet, sollte jeder Teilnehmer und Hundeführer wissen, was bei diesem Test abverlangt wird. Somit begann auch diese Prüfungsvorbereitung mit einem Treffen, an dem ein Übungsplan und die Prüfungsordnung durchgearbeitet wurden. Dazu gab es natürlich Kaffee und Kuchen. Das machte das Ganze etwas leichter 😀

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Derby und Derbyvorbereitung C-Wurf 2009

Die Führer waren vielleicht nervös! Aber in diesem Jahr war es auch schwierig mit dem Vorbereiten der Hunde! So lange kalt, dann keine Vegetation!

Aber trotz heftiger Aufregung gelang es den Führern mit ihren Hunden Cuno, Cira und Cara, einen 1. Preis zu erreichen! Glückwunsch – mich hat es sehr gefreut. Wir danken für die freundliche Aufnahme beim DK Mainfranken.Der slowenische Führer konnte mit seiner Carmen anl. deren Jugendprüfung den Suchensieg mit nach Hause nehmen.Alle Hunde meisterten ihre Aufgabe sehr gut!

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Bringtreueprüfung und Vorbereitung – Frühjahr 2009

Eine gute Vorbereitung für die VGP ist das Arbeiten mit dem Fuchs auf die Bringtreueprüfung hin. Im Winter sind die Füchse gut im Haarkleid und es werden genügend erlegt. Für diese Arbeit am Fuchs sind gute Schrotfüchse zu empfehlen. Die Hunde Bea, Belle, Bella, Beta und sogar der junge Cuno konnten die Prüfung erfolgreich absolvieren. Die folgende Galerie zeigt einige Fotos aus der Vorbereitungszeit und dem Prüfungsgeschehen.

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