Wie die Zeit vergeht!

Kaninchenjagd mit Frettchen
Kaninchenjagd mit Frettchen

Nach vielen Jahren wurde ich anfangs Februar mal wieder zu einer Kaninchenjagd eingeladen. Heute bekam ich einige Schnappschüsse zugesendet. Erst einmal war es völlig komisch, ohne Hund zu einer Jagd zu gehen. Da hat wirklich etwas gefehlt. Aber „Fred“, das Frettchen, fürchtet sich wohl vor Hunden und würde dann nicht mehr aus seiner Röhre herauskommen. Also blieben die Hunde zu Hause.

Na ja – großen Schaden haben wir nicht angerichtet 🙂 – sind ganz schön schnell…und im nächsten Loch gleich wieder verschwunden! Eine völlig andere Jagd als auf Hasen oder Füchse!

Es kann los gehen...
Es kann los gehen…

In der Jagdsaison werden dort im Revier so ca. 500 Kaninchen erlegt. Sie gehen sehr zu Schaden – vor allem in den Baumschulen oder an den Straßenböschungen! Für die ortsansässigen Jäger eine regelmäßige Jagdausübung. Für uns war es was Besonderes! Denn als ich nach Hause kam, schmökerte ich in meinen alten Jagdunterlagen.

 

1993 hieß das Frettchen "Mausi"
1993 hieß das Frettchen „Mausi“

Am 3.1.1993 war ich in Stadeln/Fürth auf Kaninchenjagd – das war vor 21 Jahren!!! Mann – wie die Zeit vergeht! Wir werden älter 🙂

 

Danke an Stefan Gügel – Herrchen von Dexter v. d. Königsleite – für die Jagdmöglichkeit! War wieder mal ein anderes Jagderlebnis – obwohl Fred es vorgezogen hat, sich mal eine Auszeit zu genehmigen. Da mussten wir halt mal warten…..

Wir warten auf Fred...
Wir warten auf Fred…

 

 

Danke an den Revierinhaber
Danke an den Revierinhaber